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Auch die Grösse macht es aus, dass die Arbeit am Ingwer mit dieser Reibe relativ leicht von der Hand geht.

Ingwerreibe

Für viele Rezepte muss man erst den Saft aus den frischen Ingwerknollen gewinnen – je nachdem ein anstrengendes Geschäft. Mit gutem Werkzeug geht es deutlich leichter. Derzeit benutzen wir mit einiger Begeisterung eine Universalreibe der japanischen Firma Kyocera, die im Grunde für Äpfel, Rettich etc. gedacht wäre. Die Reibe ist aus Haushaltskeramik gefertigt und hat einen Durchmesser von gut 15 cm. Die Reibspitzen sind konisch geformt und ziemlich scharf, ein Silikonring auf der Unterseite sorgt für eine gewisse Rutschfestigkeit und ein Ausguss hilft beim Weitertransport der gewonnen Flüssigkeit.

Mit etwas sportlichem Ehrgeiz hat man auf einer solchen Reibe eine Knolle von 150 g in etwa 5 Minuten durch. Nun braucht man bloss noch die Fasern auszudrücken und den Saft aufzufangen. Wir formen hierfür in der Mitte der Reibe eine kleine Pyramide aus den feuchten Fasern, die wir dann mit den Fingern ausdrücken und schliesslich entsorgen. Man kann die Fasern natürlich auch durch ein feinmaschiges Sieb drücken.

 

 

First Publication: 15-8-2012

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