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Rekonstruktion einer dagographischen Apparatur mitsamt Zubehör (fotosensiblen Linsen und Fixiersalz) – Präsentation im Kunsthaus Langenthal im Hebst 2003.

Dagographie

Das Verfahren der Dagographie basiert auf dem Prinzip der Camera obscura-Fotografie - mit dem Unterschied, dass anstelle eines lichtempfindlichen Films hier fotosensible Speiselinsen verwendet werden. Die Technik der Dagographie stammt aus Santa Lemusa, geriet jedoch über viele Jahre hinweg in Vergessenheit. Seine Renaissance erlebt das Verfahren dank José Maria, der die Ergebnisse seiner Dagographie-Forschung erstmals 2003 im Kunsthaus Langenthal präsentiert. Die Materialien werden anschliessend vom Musée historique in Santa Lemusa übernommen und im Winter 2003 / 2004 im Rahmen einer kleinen Sonderausstellung im ehemaligen Couvent St. Françoispräsentiert (Kurator Michel Babye). In dieser neuen Form ist die Schau dann im Herbst 2004 auch Teil der Installation von HOIO im Kunsthaus Baselland in Muttenz.

First Publication: 9-2003 (vormals PJ050)

Modifications: 13-3-2009, 1-11-2011